Bei diesem Event lief die Anreise mal anders...

Alle kamen aus dem verschiedensten Richtungen, zu den verschiedensten Zeiten am Hotel an.

Eigentlich wollten sich uns 2-3 Ponys anschließen, aber nun ja, irgendwie lief das schief...und dann der 1. Stau und dann versuchten die Ponys aufzuholen und dann der 2. Stau und bis zum Ende hat es mit dem Aufholen nicht geklappt *lach*

Manchmal ist das so....

Wir sind alle heil angekommen und darauf kommt es an.

Bei der Ankunft erwarteten uns schon die ersten Teilnehmer...angereist waren bereits 3 Familien, die entweder schon ordentlich Sonne getankt und die Zeit genossen hatten, oder beim Sightseeing waren..jedenfalls waren bis 17 Uhr alle vor Ort und durch den Check in.

Das Hotel Stecklenberg hat abgesehen von den wirklich hübschen Themenzimmern einen sagenhaften Infinity-Pool, hübsch angelegt auf einer Erhöhung mit Poolhaus und umlaufender Terrasse und so kam es, dass kurz nach der Anreise die ersten Teilnehmer bereits im kühlen Nass schwammen bei guten 30 Grad...

Die Wassertemperatur lag bei guten 22,5 Grad, was den Einstieg etwas verzögerte, war man aber erst einmal drin, wollte man auch nicht wieder raus.

Aber wir mussten, denn um 19 Uhr sollten wir im Sternhaus-Harz einreiten zum Abendessen.

Nach etwas Verwirrung bzgl. einer Umleitungsstrecke die Google Maps nicht kannte und einer kleinen spaßigen Diskussion, ob wir nicht wieder einfach durch die Baustelle fahren, wie wir das schon einmal gemacht haben, sind wir außen herum gefahren und haben mit einem kleinen Zeitverlust trotzdem noch pünktlich unser Ziel erreicht.

In dem, nennen wir es mal Waldrestaurant, im Außenbereich, warteten 2 lange Holztische auf uns.

Also ja, was soll ich euch erzählen, nachdem von 22 Personen etwa 16 Platz genommen hatten, blieben noch 6 übrig, die sich fragten, ob sie nun wohl im Stehen essen müssten, denn beim besten Willen reichten 2 Tische nicht aus.

Kurzerhand nahmen wir also einen dritten Tisch in Beschlag.

Der Wirt guckte zwar sparsam, aber verkniff sich einen Verweis an die anderen Tische.

War ja eh keiner mehr weiter vor Ort, der diese hätte einnehmen können.

Auch hier das gleiche Trauerspiel wie in Dresden. Trotz voriger Übermittlung von Namen und Gerichten, wurden die Gerichte herausgebracht und es kam wie es kommen musste...völliges Chaos.

Wer hat was bestellt, wo sitzt die Person usw...

Also Liste gezückt, Namen zu den servierten Gerichten durch den Außenbereich gerufen, konnten am Ende alle ihr Essen genießen.

Manche gleich, manche auch erst 20 Minuten später...

Manche hatten einen schmackhaften, gut gefüllten, leckeren Teller samt Essen darauf vor sich...

Manch einer musste sich mit einem Teller begnügen, wo der Kellner/Wirt äußerte: Viel Schweinegulasch ist da nicht drauf, ist wohl ein bisschen flüssig geworden.

Ja, was soll der Gast darauf antworten. Besonders wenn er Hunger hat?

Während der wirren Verteilung wurden über die Bänke von allen Seiten ironisch-sarkastische Anspielungen geschickt. Nicht nur von den Teilnehmern, auch der Kellner/Wirt ließ sich da nicht lumpen...

Tisch 1 und 2 hatten bereits Trinken und Essen, Tisch 3 wartete noch auf die Getränke und das Essen.

Übrigens gab es den Hinweis vorweg, dass man ja um 20 Uhr schließen würde..perfekt :)

Aber wir wären nicht wir, wenn das Timing nicht stimmen würde.

Natürlich haben bis 20 Uhr ALLE wenigstens ein Getränk runtergekippt und auch ALLE mindestens ein Essen auf dem Tisch gehabt. Als aber die 20 Uhr-Marke überschritten war, war mit dem Kellner/Wirt bzgl. weiterer Getränke nicht mehr zu reden, nur bezahlen, das ging noch ;)

Trotzdem war es ein netter Aufenthalt, eine lustige Bestellrunde mit Verwirrungen und eine niedliche, junge Gehilfin, die in ihrem Sommerferien ihr Bestes tat um mitzuhelfen und das scheinbar mit viel Freude.

Der Rückweg war nun nur noch ein Klacks und beim Einfahren stand schon der Ingo bereit und machte ein Video der ankommenden Ponys :)

Abends auf der gemütlichen, aber engen, langgezogenen Terrasse (zumindest für unsere Gruppe mit 22 Leuten, ansonsten ist sie wirklich toll) gab es noch ein paar nette Plaudereien und  nachdem alle Schnarchnasen den Weg zum Zimmer angetreten hatten, verblieben lediglich Jenny, Mario, Nicole und Heidi...WIR hatten noch unseren Spaß, nicht wahr? *zwinker*

Ein kulturreicher Tag beginnt...

Zwischen 5 bis 12 Stunden Schlaf war alles dabei und rappelte sich nun zum Frühstück auf.

Dadurch, dass wir das Hotel fast für uns alleine hatten, es gab nur eine Absage in letzter Minute und dieses Zimmer wurde fremdbelegt, gehörte der Frühstückssaal und die Terrasse uns so gut wie alleine. 

Kurz vor 8 standen die Ersten vor der Saaltür, während die Ausgefuchsten sich bereits auf die Terrasse gesetzt hatten und dort auf die Eröffnung warteten.

Ein leckeres Frühstücksbuffet, für alle Geschmäcker, wurde präsentiert. 

Es gab alles was das Herz begehrte und selbst die Teilnehmer mit einem eingeschränkten Speiseplan konnten sich an eiweißreichen Lebensmitteln laben. Es war ausgezeichnet! Kein Wunsch blieb offen und noch dazu sah es wirklich ansprechend aus!

Die Abfahrt zum Schloss Wernigerode war für 9:45 Uhr geplant. Ab 9:20 Uhr hatten die meisten Teilnehmer schon Hummeln im Hintern und standen schnatternd wie die Entchen auf dem Schlossparkplatz und warteten...

Pünktlich wie ein Uhrwerk verließen wir das Schlosshotel und machten uns auf den Weg zu einer vorher ausgesuchten idyllischen Strecke Richtung Wernigerode.

Wie das Leben so spielt, störten die Ampeln den hart-erarbeiteten Plan und so kam es, dass ein Teil der Ponys mangels Ortskenntnissen und Orientierungssinn planlos aus der Herde ausbrachen und auf die Autobahn auffuhren. 

Verdammt, wozu teile ich eigentlich die Strecken im Vorfeld...*denk*

Ok, da der etwas flottere Teil, also die die uns gefolgt waren, mit einem Mal die Ponys über uns hinwegrauschen sahen, verließen wir das wunderschöne Umland, um auf die hässliche Autobahnstrecke aufzufahren und die ausreissenden Ponys wieder einzufangen...Nicht Heu im Magen, sondern im Kopf, wah?

Angekommen auf dem Parkplatz Anger, wo die Schlossbahn ab 10:40 Uhr abfuhr, reihten wir uns in eine leere Reihe ein.

Wir haben Sommerferien! 

Es ist 10:20 Uhr! 

Dieser Parkplatz ist fast immer voll besetzt! 

Was ist denn hier los?

Ok, anders sah der Parkplatz bei der Rückkehr aus, aber dazu später mehr.

An zur Ticketbude. 

Anmeldung, dass wir 20 Plätze brauchen. 

Wir sahen den gedanklichen Zusammenbruch der Kassiererin, die daraufhin gleich anmerkte, wieso man denn nicht für eine Gruppe vorweg gebucht hätte?

Nach Aufklärung, dass das Schloss in der Hotline mitgeteilt hatte, dass 20 Personen eigentlich kein Problem darstellten, sah sie genervt und dann etwas ratlos aus...

Wie gut, dass das Unternehmen auch mit offenen Cabriobussen ausgestattet ist. Die Dame sammelt sich und rief kurzerhand einen Mitarbeiter an, kam lachend zurück und sagte:"Nu hab ich mehr gehört als ich wollte!"...Auf Nachfrage wie das gemeint sei, sagte sie:" Der Fahrer kommt sofort, er muss nur noch in seine Hose schlüpfen." *gelächteraufallenSeiten*

Wir sollten uns in eine Reihe x stellen und gleich würde es losgehen. Nur für uns, wie toll...ein Cabriobus, na das läuft ja bestens....

Der Bus rollte an und eine Mutter mit Kind stürmte mal so gleich vor, damit sie sich den schönsten Platz aussuchen konnte.

Am liebsten hätte ich sie rauskatapultiert:"Nicht dein Bus!", aber ich bin kinderlieb und so ließ ich die Frechmadame gewähren...

Es begann eine Fahrt mit viel Gelächter, dummen Sprüchen und dem Neid auf so manche Haarpracht *hahahaha*

Miriam und der Busfahrer schienen sich aus einem anderen Leben zu kennen, denn hier flogen einem die Sprüche nur so um die Ohren und der Fahrer beneidete glühend Miriams schwarze Mähne, denn seine Haare waren schon vor Jahren einfach so ins Land gezogen.

Die Auffahrt hoch zum Schloss gestaltete der Busfahrer sehr sarkastisch und damit hatte er alle Lacher auf seiner Seite.

Klaus, dem das Mikrofon kurzerhand vor die Nase gehalten wurde, sprach schüchtern ein Willkommen hinein und wurde still. Am Ende sagte er:"Ich sollte doch nur Willkommen sagen, mehr nicht. Also hab ich das auch getan."

Am Parkplatz vor dem Schloss verabschiedete man sich mit einem weinenden Auge und hätte sich gefreut, wenn der Herr auch eine Schlosstour angeboten hätte. Diesen Tag hätte wohl keiner überlebt ohne Bauchschmerzen vor Lachen. Sehr schade...

Der eigentliche Aufstieg zum Schloss begann nun. Er war steil, er war lang, es waren 33 Grad und es ging nur langsam voran, mit ein bisschen Geschiebe von Nicole, die den Abend vorher anscheinend genug Kraft getankt hatte und diese loswerden musste. *grins*

Auf der Spitze angekommen wurden die Handys und Fotoapparate gezückt, Frauen und Männer an alle erdenklichen Stellen plaziert und geknipst was das Zeug hält. Es war aber auch wirklich eine schöne Kulisse. Nur das Baugerüst war etwas störend, aber gut, musste man halt in die andere Richtung knipsen.

Schlosskarten besorgt, Guide´s konnte man leider nicht ausleihen, da defekt...ging es los auf dem Rundgang.

Einige liefen für sich alleine, andere in Gruppen...

Kultur tanken pur. Das Schloss Wernigerode ist schon sehr schön. Hat viel zu sehen und immer wieder, aber wirklich immer wieder, amüsiert man sich darüber, dass die Betten im Schloss doch wirklich nur für Kinder hätten sein können. 

Die sind soooooo kurz und schmal...unglaublich, dass die Menschen so klein gewesen sein sollen.

Anschließend wurde im Schlosshof noch ein kühles Getränk bestellt und dann: Bloss nicht mehr bewegen!.. es war wirklich eine Hitze zum Erschlagen.

Nachdem nun auch der letzte Restaurantplatz von unserer Gruppe erobert wurde, verabschiedeten sich die ersten Teilnehmer, um den Pool des Hotels einzunehmen.

Also hieß es erstmal Abstieg. So warteten wir auf eine Bimmelbahn, einen Cabriobus oder irgendetwas, dass uns von dieser warmen Plattform wieder runter auf den Parkplatz karren würde...nix kam bzw. alle vor Ort stehenden Gefährte klärten uns auf, wir hätten die falsche Fahrkartenfarbe *KlatschandenKopf"

Wir sollten auf die rote Bahn warten. Mit der gelben Bahn dürften wir mit diesen Karten nicht fahren und der Cabriobus wartete auf eine Gruppe Chinesen.

Wir sahen am Rande eine Kutsche, die zuvor eine Gruppe abgesetzt hatte und als der Kutscher leer runter fahren wollte, boten wir ihm unsere Dienste als Begleitung an, damit er nicht so einsam sei.

Dankend nahm er an und seine beiden Hottis fuhren uns gemächlich, wirklich gemächlich, durch die kleinen Gassen wieder nach unten zum Parkplatz, wo es auch ein kleines Möhrenentgelt für die Hottis gab. *grins*

Angekommen auf den nun wirklich vollen Parkplatz, stand bei unseren Fahrzeugen so ein Schnösel und machte Fotos von unseren parkenden Ponys. 

Auf Zufruf, dass wir nun pro Foto 5 Euro bekämen meinte er nur: "Jaja". 

Nach Erklärung, das er tatsächlich unser Auto fotografiert hatte, meinte er nur: "Jaja, schon klar." Umso dämlicher schaute er anschließend, als wir bei der Abfahrt eine Runde um ihn drehten.

Herrlich, manchmal bedarf es einfach einer kleinen Retourkutsche. *lach*

Pony am Hotel abgestellt, ins Zimmer gestürmt ohne sich umzuschauen, Klamotten in die Ecke, rein ins Badezeug, ab zum Pool...anders kann man den Ablauf dieser Situation nicht beschreiben.

Oben am Pool angekommen, gab es nur eine winzige Hürde zwischen den Liegen und dem lang ersehnten, vor uns liegenden, kühlen Nass.

Die heißen Steine der Poolterrasse... ;)

Also erst mit leicht verbrannten Sohlen zur Dusche in der Ecke, der Rauch steig  von den Füssen auf, während der Körper schockgefrostet wurde vom eiskalten Quellwasser. Dann kurze Sprünge, um nicht zu viele heiße Platten zu erwischen zur Pooltreppe...und dann ging es gaaaaaaaaanz langsam...24,2 Grad zu 33 Grad ins Wasser...

Schön, herrlich kühl, gewollt aber doch stürzten wir uns nicht direkt in die Fluten, sondern näherten uns Stück für Stück der Abkühlung des gesamten aufgeheizten Körpers...

Während wir den Pool zu Beginn für uns alleine hatten, kam kurze Zeit später Miriam hinzu...und dann Heidi und Nicole und dann ...und dann... und dann.. aus war es mit der Ruhe und vollbesetzt war der Pool...

Durch die vielen aufgehiezten Körper stieg die Pooltemperatur innerhalb kürzester Zeit auf 25,2 Grad an...wir hoffen es lag an den Körpern und der Außentemperatur *lach* ihhh *HundebabysHundebabys*

Und nun, wo blieben die Cocktails?

Diese befanden sich gerade auf dem Weg von Hannover in den Harz.

Die beiden Jungs, Lennard und Wissam, für den Abend als Griller und Barkeeper angestellt, kamen die gut 130 km bei 33 Grad samt frisch eingekauften Grillgut und Getränken angefahren. Tische, Bänke und Grills standen dank Hotelbesitzer vor Ort und es konnte losgehen, das ganze Gemüse zum Grillen kleinzuschneiden, sowie die Tische einzudecken.

Beneidet haben die meisten Teilnehmer die Jungs nicht. Es war verdammt viel Fleisch und ein verdammt heißer Grill.

Anschließend wurden nach dem Fresskoma noch Cocktails gereicht und man befand von den 4 angebotenen Sorten den "Tequila Sunrise" als den Besten des ganzen Abends. 

Tisch 3 bestellte auch gleich mal 16 Cocktails für sich :D (8 Leute)... doch dabei blieb es nicht *lach*

Am Ende hatten sie alleine 24 Cocktails geordert und viel Spaß dabei diese zu leeren...

Die Jungs sprangen erst einmal in den kühlen Pool und nach dem Aufräumen verabschiedeten sich diese in Richtung Heimat.

Der Abend auf der Terrasse klang mit einem merkwürdigen Spiel aus.

Es wurde eine Gruppentherapie abgehalten zum Thema. "Was ist mein Problem?"

Nachdem Alkohol, Sex und Sexhotels besprochen wurden, jeder sein Handy zückte, um sich die nächste Lokation im "Der Gutshof" anzuschauen, viel Gelächter herrschte und 2 Runden lang jeder seine "intimsten Geheimnisse" darglegt hatte, ging es ins Bett...für die Meisten.

Jenny, Mario, Heidi und Nicole fanden das Langweilig und blieben noch knapp 1,5 Stunden sitzen, bis auch das letzte Licht auf dem Gelände erlosch *hahahahaha* 

Den Rückweg traten wir an mit 2 Handykameras, denn es war wirklich stockduster.

Noch heute fragen wir uns, wie oft diese Seite seit unserem Treffen von den Teilnehmern besucht wurde und ob Nicole und Mann schon ein Zimmer gebucht haben? *Muhahahahaha* Sorry Nicole :)

EIn letztes herrchliches Frühstück, packen der Ponys..

Letzten PS-Gesprächen und wartenden Hühnern auf der Stange (siehe Bild) ging es nun an die Rückfahrt zu wohin auch immer...

Ein Teil nach Hause, ein Teil blieb im Harz, manche gingen Essen, oder stürzten sich kopfüber in ein Tal...

Todesmutige überquerten eine fast durchsichtige Brücke, andere schwammen nackt im Naturteich ;)

Es war ein gelungenes Wochenende und alle Teilnehmer sind sich einig, dass diese Lokation definitv weitere Besuche wert ist!

Wir bedanken uns herzlichst bei:

- Schlosshotel Stecklenberg samt Mitarbeiter/innen, wir fühlten uns sehr gut aufgehoben und der Service war einfach nur PERFEKT! Die besonderen Zimmer sind wirklich ein Traum und erst der Pool! Wir kommen definitiv als Gruppe wieder.

- der Schlossbahn Wernigerode und Mitarbeiter/innen, für die schnelle Aktion mit dem Bus zum Schloss. Euer Fahrer war der Knüller, auch wenn er erst in die Hose springen musste *lach*

- dem netten Kutschfahrer vom Schloss zum Parkplatz, wir fühlten uns gut aufgehoben und vielen Dank fürs Mitnehmen. Und immer genug Möhren für die Ponys wünschen wir.

- beim Sternhaus - Harz

Auch hier bedanken wir uns herzlichst für Speis und Trank . Viele Grüße an die kleinste (jüngste) Bedienung *wink*

- bei Lennard und Wissam, für das Einkaufen, Grillen und die Cocktails. Ihr habt das super gemacht!

sowie unseren Dank an alle Mitfahrer. Ohne Euch hätte es keinen Spaß gemacht:

Andy und Anja

Uwe und Angelika

Dirk und Karin

Ingo und Rita

Georg und Miriam

Mathias und Britta

Klaus

Nicole und Heidi

Ulrike und Dietmar

Axel und Heide

Bernhard