Für alle US-Car Freunde

Ein Rückblick auf das Mustang & US Car Treffen „Vom Land bis ans Meer 2019“ Hannover-Zingst

Nach einer noch erholsamen verbrachten Woche in Zingst am Ende des Events, haben wir, die

Organisatoren Jenny und Mario, den Rückweg nach Hannover angetreten und sind wohlbehalten im trauten Heim angekommen.

Doch wie ist das Event aus unseren Augen gelaufen?

Zingst aus Kindheitstagen dem Mario bekannt und Jenny seit dem Jahr 2011 nähergebracht, stellt sich

als unser liebstes Urlaubsziel dar. Und auch als Einziges seit 2011. Wer braucht schon Griechenland und dergleichen, wenn er Sonne, Strand und Meer und nette Menschen auf einer Halbinsel besuchen kann? Wir lieben den feinen Sandstrand, die Strandstraße mit den vielen, kleinen Läden, den Restaurants,

Eisdielen, den freundlichen Bewohnern.

Auch den Hafen mit dem idyllischen Blick auf den Bodden und dazu ein Eis in der Hand oder beim

Italiener ein Essen im Außenbereich, was gibt es besseres?

Nach und nach lernten wir über die Jahre viele Bewohner und aufgrund der häufigen Aufenthalte in

jedem Jahr auch viele Gastronomen und Hoteliere sowie Ladenbesitzer kennen und es entstanden

viele Freundschaften. Wir kamen immer wieder gerne und Zingst und die befreundeten Bewohner

vermittelten uns ein Gefühl von Zuhause.

Am ehesten beschreiben kann man das wohl mit den Worten: „Die Halbinsel ruft uns zu sich!“

Während unseres Aufenthalts vor Ort im Jahr 2018 haben wir uns also mit der Frau Crämer von Kur-

und Tourismusverband sowie mit Frau Eiweleit in den Räumen der Gemeinde Zingst getroffen.

Unseren Schlachtplan schon verschriftlicht, legten wir diesen vor und erklärten den Damen unsere

Idee und auch, was uns dazu brachte, siehe oben, Zingst auszuwählen.

Unsere Vorschläge und Visionen schienen in Raketengeschwindigkeit sofort in den Köpfen der Damen

Form anzunehmen, denn man merkte sehr schnell, das in den Minuten nach der Vorstellung des

Events auch in den Köpfen der Damen bereits die Bearbeitung begann.

Es wurden Fragen besprochen wie:

Wie viele Fahrzeuge sind geplant?

Wo kommen die Fahrer samt Fahrzeug unter?

Welches Rahmenprogramm ist denn so angedacht?

Eine Ausfahrt mit den Fahrzeugen? Welche Strecke stellen Sie sich vor?

Eine Tombola? Wie wird das Ganze finanziert?

Fragen über Fragen wurden besprochen und wir gingen mit der Aufgabe in die FeWo zurück eben

diese zu klären und auszuarbeiten.

In den folgenden Wochen und Monaten rauchten uns die Köpfe. Es gab viele Telefonate und auch

Vor-Ort-Gespräche, da wir alleine für die Organisation mehrfach in Zingst anreisten.

Ziemlich schnell haben wir uns entschieden, nicht nur unseren Mitfahrern etwas zu bieten, nämlich

eine gigantische Ausfahrt und ein Wochenende in Zingst, sondern das Event auch unter einen

Spendenzweck zu stellen. Wir wollten etwas Gutes damit verbinden.

Aus vielen Gesprächen war uns bekannt, dass es nicht immer einfach ist ein Zingster zu sein.

Die Löhne sind teilweise sehr niedrig, anders als im Rest der Republik.

Wohnungen aufgrund des Tourismus (ja, auch wir gehören noch dazu...zum Tourismus....

auch wenn Jenny gerne eine Zingsterin wäre, was ja nicht mal eben so einfach ist) kaum erhältlich, oder wenn

erhältlich, dann kaum zahlbar.

Unser Entschluss stand fest: unser Event und die dadurch zu erwartenden Einnahmen wollen wir

Spenden.

Wieder wendeten wir uns an die Bewohner vor Ort und fragten, wo das Geld ankommen müsste,

wenn wir eine solche Veranstaltung durchführen.

Es war egal, ob jung, mittleren Alters oder auch schon im Rentenalter. Alle haben ihre Bedürfnisse.

Somit suchten wir in Zingst nach einer Einrichtung, wo alle Schichten etwas von den Spendengeldern

haben würden und entschieden uns für die TSG Zingst e.V.

Dort haben wir jedes Alter vertreten und auch jede soziale Schicht.

Sport dient nicht nur dem Spaß, sondern auch dem Zusammenkommen und Zusammenhalt der

Bewohner. Freundschaften entstehen, Sport und Bewegung sind wichtig im heutigem Alltag und Jung

und Alt treffen im lockeren Rahmen aufeinander.

Sport verbindet eben, sowie wie auch uns und unsere Mitfahrer, wenn wir uns in unsere „Ponys“

setzen und zusammen Ausfahrten machen.

Ein Telefonat mit dem Herrn Geißler von der TSG und die Sache war beschlossen. Unterstützung sagte

man uns nach einem Vorstandstreffen zu und diese erhielten wir auch.

Hier sei Herrn Rainer Patschaelis und auch Frau Kati Töllner, sowie besonders Herrn Olaf Moritz

gedankt, für die großartige Unterstützung während der Vorbereitungen und auch während der

Durchführung des Events.

Und auch allen „Kuchenmuttis und -Papis sowie -Omis und Opis“ danken wir nochmal herzlich. Der

Kuchen war nicht nur lecker und beliebt, sondern auch die Zeit fürs Kuchenbacken und verkaufen

nahmen sie sich und am Ende waren zwischen 50 und 60 Kuchen vor Ort zum Verkauf bereitgestellt.

Doch kommen wir zum Anfang zurück.

Am 03.05.2019 fanden sich 21 total aufgeregte Ponyfahrer zum Start Hannover-Zingst auf dem

Parkplatz in Uetze bei Hannover ein.

Sie kamen aus allen Teilen der Republik. 12 Bundesländer waren vertreten, um den Weg nach Zingst

zu begleiten.

Ponys jeglicher Baujahre, in allen möglichen Farben, mit Folierungen, Spoilern und ihrem

unnachahmlich coolen Sound.

Auf dem Famila-Parkplatz wurden dann auch gleich die ersten Fotos von den Marktbesuchern

gemacht, gestaunt und man sah viele der dort Einkaufenden mit einen Lächeln an uns vorbeigehen.

8.15 Uhr startete die Tour gen Zingst. 21 Fahrzeuge setzen sich in Bewegung. Die Ampel schaltete auf

rot. Toll, also erstmal alle anstellen.

Kaum wurde grün angezeigt ging es los in Richtung zweiten Sammelplatz. Tankstelle Hoyer in

Breitenhees. Weitere zwei Fahrzeuge schlossen sich an und nach einer Stunde bereits gefahrener

Strecke ging es weiter nach Dannenberg. In der „Arena“ hatten wir uns angemeldet und man

erwartete uns bereits. Kaffee, Brötchen, Zigarettenpause....

Schnell nochmal das stille Örtchen aufgesucht, ging es mit noch 6 weiteren Fahrzeugen weiter.

Nächster Halt: Plater Berg...auch hier warteten weitere Fahrzeuge auf die Aufnahme in die Reihen der

vielen Ponys, die unterwegs schon bestaunt und fotografiert wurden.

Sorgen machte uns der ganze Rummel um die Euroralley. Wir wussten das am Fuchsbergparkplatz

noch etliche Fahrzeuge festgehalten wurden und auch ein Polizeiaufgebot stand.

Nun kommen da so an die 40 Sportwagen mit röhrenden Motoren vorbei....oh weh....hoffentlich denken die nicht,

dass wir dazugehören.

Wir fuhren ab dem letzten Halt also in 10er Gruppen..... alle 5 Minuten....bloß nicht

auffallen.....schnell merkten wir, dass wir beobachtet wurden.

Nicht nur das Polizeifahrzeug auf der Gegenfahrbahn, welches langsam an uns vorbeifuhr, sondern

auch der schwebende Heli am Fuchsberg schienen ein Auge auf uns zu haben.

Aber alles lief gut. Wir haben tolle Fahrer in der Gruppe, alle waren diszipliniert und haben sich streng

an die StVO gehalten. Abstandhalten, als wenn es in die Wiege gelegt wurde....420 PS im Zaum zu

halten ist nicht immer einfach, vor allem nicht, wenn man sich auf einer Autobahn ohne

Geschwindigkeitsbegrenzung befindet...aber alle fuhren vorschriftsmäßig nach Lehrbuch und so

erreichten wir nach mittlerweile 5 Stunden das Autozentrum Rostock Südstadt.

Einige Ponys, Ausreißer aus dem Norden der Republik, konnten ihr Zügel nicht im Zaum halten und

kamen schon vor uns an und grasten bereits auf der Wiese rund um das Autohaus. Wartend auf ihre

Herde zur weiteren Fahrt und damit zum Endziel Zingst...für dieses Wochenende der Stall der Ponys,

um sich so richtig aufzuhübschen und zu präsentieren.

Ok, das Wetter hätte netter sein dürfen, denn wenn die Ponys geschminkt gewesen wären, hätten

diese ganz schon entrückt ausgesehen *zwinker*

Nach zwei Stunden Aufenthalt und einen leckerem Burger, sowie einer Verlosung, die der Basti mit seinem 67er Alteisen gewann,

Ingo mit seinem Bullitt auf den zweiten Platz  landete und Patrick mit seiner schönen Ponyfarbe auf den dritten Platz,

fuhren an die 60 Fahrzeuge durch die Innenstadt von Rostock. Klar, gibt ja

nicht genug Baustellen dort, nein...auch wir mussten dadurch.

Ampel für Ampel kämpften wir uns auf die B110 Richtung Sanitz und dank Sperrung der B105 ganz

unten über Marlow und Löbnitz bis nach Zingst.

Das ein oder andere Pony war dann doch mal verschwunden auf der Strecke, fand sich aber in Zingst

wieder in die Herde ein.

Schnell alle Koffer und Taschen in die Hotels gebracht, kurz nochmal einen Spiegelblick riskiert, ging

es schon zum (türkisch-italienischen) Griechen „Metaxa“ in der Hafenstr.

Obwohl der Beginn für 18 Uhr geplant war, haben viele hungrige Ponybesitzer die Tische schon ab

17.30 Uhr belegt und warteten auf das leckere Essen.

Ein Danke ans Team von Metaxa. Das Essen war schnell bereitet und alle Gäste waren äußerst

zufrieden, da alles lecker war!

Da wir noch nicht genug Strapazen hinter uns hatten, fuhren nach Aufruf von Jenny und Mario noch

etliche Ponys gegen 20 Uhr auf den Parkplatz am Surf & Kite Club, um dort bei strömenden Regen

und fiesen Hagelkörnern am Konzert der Les Bummms Boys aus Rostock teilzunehmen und die

Besucher auf die Ponys schauen zu lassen.

Als es allerdings zu kalt und zu nass wurde, kurz ein Telefonat geführt, stürmten etwa 15 Fahrer noch

das Kochwerk in Zingst....so gegen 1:30 Uhr fanden dann auch die Letzten ihre Betten und schliefen

den Schlaf der Gerechten.

Hier ein Dank an Patrick, den Wirt, der uns spontan sein Restaurant überließ.

Samstag früh, unchristliche 7:30 Uhr zeigte die Uhr, waren schon die Ersten an den Frühstückstischen.

Schließlich musste man erstmal Kraft tanken, um die Ponys noch vor dem großen Auftritt zu

wienern....sie sollten ja strahlen.

Blöd nur, dass es um 9:30 Uhr derart hagelte und regnete, dass von jeglichen Striegeln nichts mehr zu

sehen war, aber wir sind hartgesottene Ponyfans...

Unsere Ponys sehen immer toll aus! Auch mit Hagelkörnern auf den nun ruhenden Scheibenwischern

und den herablaufenden Regentropfen von der Karosse. Uns haut nichts um...

Gesammelt um 10 Uhr auf dem Parkplatz des Experimentariums fuhr der Streifenwagen der

Polizisten aus Barth ein. Die Fahrer nahmen den Auftritt gelassen, hatten wir doch gestern ohne

Probleme den Fuchsberg passiert, und auch die Polizisten waren von der Sorte: Ihr seid cool und

außerdem meldete Rostock schon gestern, dass ihr die Besten seid und uns keinen Ärger macht...

Dementsprechend entspannt übergab die Polizei, aufgrund mangels an einem Megafon, das

Flüstertütenmikrofon ihres Fahrzeuges an Jenny, die den Fahrern erzählte, was und wie sich die Ponys/US Cars

auf der Ausfahrt Zingst-Ahrenshoop-Zingst zu benehmen hätten.

Gesagt, getan...ca. 80 Ponys und US Cars, ritten aus dem Stall und hielten den Verkehr in Zingst auf.

Es war ein berauschendes Bild. Viele Zuschauen schauten mit offenen Mündern auf den Konvoi und

zückten in Windeseile ihre Handys, um Fotos und Videos zu machen.

Entspannt über die L21 cruisend nach Ahrenshoop und drehend auf dem Parkplatz des Edekas am

Grenzweg zurück nach Zingst, grinsten sich die Fahrer durch die Scheiben an, und bewunderten die

Menge an Fahrzeugen, die an ihnen vorbeirauschten...

Wieder angekommen nahm das Event seinen Lauf.

Massenhaft Kuchen, Bratwürste, Crepes und Lose gingen über die Tische und die LineDancer aus

Barth, sowie der Moderator für die Wahl des schönsten Fahrzeugs, zogen die Gäste in ihren Bann.

Danke an die Helfer der TSG, Rene Alm samt Mitarbeitern vom WCaribik-Team, dem DJ und

Moderator, den LineDancern und Crepes-Olaf aus Prerow...

Das Bastelzelt der Pommernstube Kreativwerkstatt zog alle Kinder in seinen Bann. Danke an Frau

Hentschel.

Beim ersten Hagel rannten alle noch unter Dächer und Zelte, beim zweiten Schauer zogen sie noch

die Mützen auf und beim dritten Schauer, reichte ein Blick nach oben, und man dachte: ach, ist eh

gleich vorbei.

Selbst der Bürgermeister Andreas Kuhn samt Enkelkindern und der Geschäftsführer des Kur- und

Tourismusverbands Matthias Brath ließen sich vom Wetter nicht abhalten und besuchten das Event.


Besucher, Bewohner und Gäste der Halbinsel besetzen die Spendenfahrtparzelle und so fuhren für

Spendengelder ein Pony nach dem anderen und unsere Kassandra (ein Dogde, der sich schon in

Hannover der Herde anschloss, obwohl er aus Kassel kommt) ihre 8 km Spendenrunde. Es nahm gar

kein Ende, die Fahrer fuhren um ihr Leben, um den Gästen eine tolle Fahrt zu bieten und manchmal

weiß man nicht wer glücklicher ausstieg: Die Mami, die anfangs nur zu Liebe ihres Kindes einstieg,

oder das Kind selbst...

Treffend schrieb unser Fahrer, bekannt unter dem Pseudonym, Goedi:

Wenn ein Kind aus dem Auto steigt und zu Mami sagt: „ich zittere noch“, hat man alles richtig

gemacht :)

Die von der Firma Borla aus Amerika gesponserte Cat Back Anlage fand dann dank Lottoverlosung, durchgeführt von

Markus Weiß als Lottofee, auch ihren Abnehmer in der Person des Andy, der strahlte, als gäbe es kein

Morgen. Ein großes Danke hier an Borla und Axel Schirmer!

Auch die Gewinner der Wahl des schönsten Autos, eines Mustangs und eines US Cars, erhielten ihre

1. Preise.

Dank Genehmigung, eingeholt durch Frau Eiweleit von der Gemeinde Zingst, durfte der Mustang an

den Fischerstrand fahren und dort Fotos am Strand mit der Tauchgondel im Hintergrund machen

lassen und das US Car durfte im Hafen absolut coole Fotos schießen lassen.

Hier nochmal einen Dank an unseren großartigen Fotografen Rene Sonntag aus Barth, der wirklich ein

tolles Auge für die Fahrzeuge hatte!

Die Fahrer hatten an uns Orga´s noch eine Box übergeben, als Dankeschön für die Organisation und als

wir am Sonntag da hineinschaut hatten, sind wir bald umgefallen!

Vielen Dank noch einmal an Alle. Das war, wenn auch nicht nötig, wir haben das gerne gemacht, eine

super Geste!!! Alle Helfer gehen zusammen Essen und genießen das Erlebte nochmal!

Nach dem aufregenden Tag ging es dann ins BOMIGO, mit einem leckeren amerikanischen Buffet und

den Abend bei Musik ausklingen lassen für Alle.

Nochmal schnell ne kleine Verlosung einfließen lassen, bei der Sage und Schreibe nochmal 420 EUR

zusammenkamen durch die hervorragende Moderation von Olaf Moritz von der TSG und an die

Spendenkasse übergeben werden konnten, trotteten die letzten so gegen 0 Uhr gen Hotelzimmer. Der

Tag war wirklich anstrengend... aber es war einfach nur: cool!

Danke hier an Falk Zager und sein Team vom BOMIGO, alles war wirklich super!!!

Am Sonntag blieb noch das Frühstück und Blicke in die zerknauschten Gesichter, ehe sich die meisten

Ponys auf den Weg in den heimischen Stall machten. Ein paar einzelne Fahrer blieben noch bis

Dienstag und machten den Ort zu 6st unsicher....nur um am Ende nochmal mit einem sehnsüchtigen

Winken zu versprechen, das wir wiederkommen werden!


Willkommen in Zingst 202...... wird noch nicht verraten!


Aber wir kommen wieder!!!!

Das war unsere Tour an die Ostsee

Von Uetze nach Zingst.

"Das Event"

Hier bekommt Ihr einen Eindruck von unserem ersten Event "Vom Land bis ans Meer".


Wenn Ihr das Video dazu sehen möchtet schreibt uns bitte an.

Unser Karitativer Gedanke

Wie kamen wir auf diese Idee?


Da wir ja doch mit vielen Bekannten über unsere Pläne bzgl. des Mustangtreffens Vom Land bis ans Meer 2019 sprechen, ergab es sich, dass auch unser Architekt von seinem Oldtimertreffen (Mercedes Oldtimer) erzählte.

Dort würde man die großen Ausfahrten immer mit einem karitativen Zweck verbinden.

Die Idee fanden wir einfach toll.

Nun ist es so in Zingst, dass die Bewohner, welche dort leben, zwar in unserer Meinung nach, einer der schönsten Städte Deutschlands leben, aber dort teilweise sehr wenig verdienen und manch einer sogar zwei Jobs haben muss, um sich und die Familie unterhalten zu können.

Wir haben durch unsere mehrfachen Aufenthalte viele, viele Bewohner im Ort kennen- und schätzen gelernt und viele Gespräche geführt, in denen diese Probleme bestätigt wurden.

So haben wir uns auf die Suche gemacht, welche Institution wir vor Ort wählen könnten, so dass das gesammelte Geld auch eben dieser besagten Gruppe von Bewohnern zu Gute kommt.

Also haben wir uns erst einmal umgeschaut: Internet, Telefonbuch, Nennungen der Bewohner vor Ort.

Da wir selbst drei Kinder gemeinsam groß gezogen haben, wollten wir auch diese nicht außer Acht lassen, denn Kinder sind schließlich unsere Zukunft und ihnen soll möglichst an nichts mangeln.

Hatten wir uns zuvor auf Tagespflegestätten und Altenheime beschränkt, haben wir nun auch Vereine in Betracht gezogen.

Dort findet man jede Gruppe Bewohner, von Jung bis ins hohe Alter.

So kamen wir auf die TSG Zingst (Turn und Sportgemeinschaft Zingst).

Unsere Zielgruppe fanden wir dort wieder.

Gruppen/Sparten für alle Altersklassen und im Altersdurchschnitt war alles dabei und es handelt sich um die Bewohner des Ortes, denen wir ja gerne etwas zukommen lassen würden.


Gesagt, getan….Kontakt aufgenommen und unseren Spendenwunsch bekanntgegeben.


Zu unserer Freude sind wir auf nette Bewohner/Vereinsmitglieder gestoßen, die uns bzgl. unseres Treffens auch noch organisatorisch unterstützen werden und sich freuen, das wir die Spenden an sie weiterreichen möchten.


Wir haben die richtige Entscheidung getroffen und hoffen viele Spendengelder sammeln und zur Verfügung stellen zu können.


Sie wollen uns ebenfalls unterstützen?


Das können Sie und wir würden uns riesig freuen.


Überweisungen zur Unterstützung der Spendenkasse richten Sie bitte an:



Empfänger: TSG Zingst e.V.

IBAN: DE15 1505 0500 0571 0025 28 

Verwendungszweck: Spende Jugendsparte TSG Zingst e.V.


Im Anschluss können Sie eine Spendenbescheingung für die steuerliche Absetzung beim TSG Zingst e.V. anfragen.


Wir bedanken uns jetzt schon bei Allen, die bereit sind zu helfen und zu unterstützen.


Sponsoren und Unterstützer

Nochmals ein herzlichen Dank an alle die uns Unterstützt haben.

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